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Balanced Scorecard

Balanced Scorecard mit Scoreprise

Risikomanagement

Risikomanagement mit Scoreprise

Ihre Vorteile im Überblick

 In enger Kooperation und Realisierung mit Dr. Andrè Salfeld und der Scoreprise GmbH Deutschland.

Die Balanced Scorecard (ausgewogener Berichtsbogen) ist eine von Norton und Kaplan seit 1992 entwickelte Methode, bei der neben finanziellen Zielen auch nicht monitäre Größen abgebildet und verfolgt werden. Das Managementmodell unterstützt Unternehmen, den Betrieb strategieorientiert zu steuern und dabei alle internen und externen Sichtweisen zu berücksichtigen. Die traditionellen Perspektiven sind dabei Finanz-, Kunden-, interne Geschäftsprozess- sowie Lern- und Entwicklungsperspektive.

Diesen vom Unternehmen individuell bestimmten Perspektiven werden strategische Ziele zugeordnet, aus denen operative Mess- und Kenngrößen abgeleitet werden. Die permanente Überwachung der Zielwerte (Soll/lst-Vergleich) führt dazu, dass neue Maßnahmen eingeleitet werden, die wiederum die Erreichung der strategischen Ziele bewirken.

Die Erstellung einer Balanced Scorecard ist sehr zeit- und arbeitsintensiv, aber auch der kontinuierliche Einsatz im Unternehmensalltag erfordert eine Menge Zeit und Pflege. Immerhin müssen bei nur zehn Balanced Scorecards in einem Unternehmen rund 200 Ziele (wenn man gemäß dem Grundsatz „twenty is plenty“ von maximal 20 kritischen Erfolgsfaktoren je BSC ausgeht), deren Kennzahlen und Maßnahmen kontrolliert werden. Um diesen Aufwand so gering wie möglich zu halten und die Konsistenz der Daten zu gewährleisten, bieten sich Software-Lösungen an, die den Umgang mit der Balanced Scorecard unterstützen.

Die Ermittlung einer passenden Software, die ein wichtiger Erfolgsfaktor bei der BSC-Einführung. Der folgende Kriterienkatalog umfasst Kriterien, die BSC-Produkte charakterisieren und bei der Auswahl beachtet werden sollten.